Einmal eintauchen in die mystische Welt Asiens

Unser Dreiteiler über eine Kreuzfahrt mit der Costa FORTUNA in ASIEN

Wer träumt nicht davon, in einem anderen Land unterwegs zu sein? Eindrücke aus fernen Ländern sind oft nur aus Dokumentationen bekannt. Spielfilme tun auch ihren Anteil daran, sich ein Bild über einen anderen Erdteil zu beschaffen, doch in denen werden meistens nur die herausstechenden Merkmale eines Landes gezeigt. Sich selbst ein Bild machen, Gerüche wahrnehmen, Kultur verinnerlichen, Gespräche mit Einheimischen – ein Urlaub vor Ort ist mit nichts zu vergleichen. Do it by yourself, selber erleben!

Als größter Kontinent der Erde grenzt Asien an drei Meere, östlich an den pazifischen Ozean, südlich an den indischen Ozean und im Norden an den arktischen Ozean. Die Bevölkerung wird auf ungefähr 4 Milliarden geschätzt und umfasst 47 Länder!

Wer möglichst viel sehen möchte und kein typischer Strandurlauber ist, dem bietet sich die Möglichkeit einer Rundreise. Eine gern gewählte Art der Rundreise ist eine Kreuzfahrt mit dem Schiff, hierbei sieht man viel und kann in kurzer Zeit viele Länder bereisen. Gerade bei Asien Kreuzfahrten sind die Seetage rar im Gegensatz zu vielen Karibikcruises, wo es oft weitaus mehr Seetage als Gelegenheit zum Landgang gibt. Und im Vergleich zu einer Busrundreise bietet die Kreuzfahrt die Ruhe, dass der Reisegast immer dieselbe Unterkunft / Kabine hat und es nicht heißt alle zwei Tage Koffer packen. Um die Verpflegung kann man sich streiten, dem einen ist es lieb, europäischen Essenstandard zu haben, der andere mag ausprobieren, wobei dies in Asien ziemlich spicy werden kann. Aber zu der Verpflegung später mehr.

Ein beliebtes und sehenswertes Asien Ziel ist Südostasien. Hier gibt es bekannte Großstädte zu erkunden, des weiteren gibt es hier traumhafte Strände.

Costa Cruises stellt sich neu im asiatischen Sektor auf!

Costa Crociere S.p.A. (gegründet 1854) mit Firmensitz in Genua ist ein Teil der vier operativen Gesellschaften der Carnival Corporation & plc. und ist stilecht, an dem gelben Schornstein in Häfen von weitem zu erkennen. Für die asiatische Kreuzfahrt hat die Reederei die Costa Fortuna ausgewählt. 2003 in Dienst gestellt, galt sie zu diesem Zeitpunkt als größtes europäisches Schiff. Über 100.000 BRZ, 35,5 m Breite, 8,2 m Tiefgang und einer Länge von 272,2 m kann die Fortuna bis zu 3.470 Passagiere beherbergen. Bei voller Paxzahl (Passagiere) ist die Besatzung bis zu 1.027 Mann stark, pauschal kann man sagen ein Mitarbeiter ist für 3 Passagiere da. Auf 17 Decks (davon sind 13 Decks für die Passagiere zugänglich) gibt es über 460 Kabinen mit Privatbalkon, knapp 60 Suiten und 1358 Kabinen wovon 27 behindertengerecht ausgestattet sind.

Wie auf fast allen Kreuzfahrtschiffen hat auch die Fortuna eine Galerie mit Geschäften wie Duty Free, Drogerie, Reisebüro, Fotoshop, Juwelier. Zum abendlichen Vergnügen kommt neben der Shoppingmeile eine Discothek und ein dreistöckiges Theater mit allabendlichen Shows.

Am Tage bieten vier Swimmingpools (einer mit ausfahrbaren Dach), sechs Whirlpools, eine Wasserrutsche, Sportplatz, Joggingstrecke, Fitnessraum, Sauna und Dampfbad jede Menge Abwechslung.

In der hauseigenen Druckerei werden die Bordnews und Tagesinformationen erstellt, Wäscherei, Bügel- und Kabinenservice stehen natürlich auch zur Verfügung.

Aber nun zum Eigentlichen:

Der Koffer ist gepackt, die Kameras aufgeladen, das Handgepäck sortiert. Aufregung! Der Zug ebnet den Weg zum nächsten Flughafen. Pünktlich startet der Flieger nach Asien, wo die Costa Fortuna im Hafen von Singapur auf die Einschiffung der neuen Gäste wartet. Ein empfehlenswerter Tipp ist, einen Tag früher mit einer Hotelübernachtung anzureisen. Aus eigener Erfahrung gibt es doch mal die eine oder andere Flugbehinderung und im schlimmsten Fall ist das Schiff weg! Am besten ist es auch, die Flugverbindung über die Reederei buchen zu lassen, denn dann ist man als Reisegast von der Verpflichtung gelöst.

Singapur ist auf jeden Fall eine Reise wert, entweder vor dem Cruise oder nach Ausschiffung. Costa hat damit einen sehr gut gelegenen und interessanten Ort für die Ein- und Ausschiffung gewählt. Hier starten und enden die Reisen und es kann nach Belieben der Aufenthalt auf dem Schiff gewählt werden. Bei der Einschiffung wird der Reisepass vorgezeigt, die Koffer werden inzwischen zur gebuchten Kabine gebracht. Service des Hauses. In den meisten Fällen gibt es keine lange Wartezeit zum Kabinenbezug, je nach Ankunft halt.

Die Innenkabine ist viel größer und geräumiger als ich dachte. Große Betten, genügend Stauraum für die Kleidung und viele Spiegel auch die Nasszelle ist komfortabel ausgestattet. Dann erst mal das Schiff erkunden und zurechtfinden. Ein erster Gang aufs Außendeck lässt das asiatische Klima zum ersten Mal spüren. Warm abends, und es kühlt sich auch nicht viel ab. Inzwischen ist es dunkel, die Skyline von Singapur liegt der Costa zu Füßen, bzw. zu Kiel.

Die Hochhäuser am Singapur River, dann das bekannte Hotel Marina Sands Bay mit den Supertrees vom Garden by the Bay und natürlich dem herausstechenden Riesenrad Singapore Flyer mit seinen 28 Stück 360 Grad sichtigen Gondeln. Beeindruckung macht sich breit! Einfach eine herrliche Lage und Beginn einer Kreuzfahrt in Südostasien.

Das Schiff legt ab, die Passagiere stehen erwartend an der Reling. Nachmittags schiebt sich die Fortuna majestätisch vom Pier ab. Kurz zuvor ging ein Regenschauer, nicht unüblich in Singapur, herunter. Die Holzplanken spiegeln, während die Costa drei Mal Signal zum Ablegemanöver gibt. Nun geht es los, eine aufregende Reise in der Ferne, weitab vom winterlichen Deutschland.

Die Zeitverschiebung beträgt 7 Stunden, einen Jetlag gibt es nicht, dafür prasseln zu viele neue Eindrücke ein. Das interessante Schiff, das Klima, dieser Ausblick! Müdigkeit gerät in Vergessenheit. Nach dem Ablegen fällt der Fokus auf etwas Essbares, hier gibt es die Auswahl über ein Buffetrestaurant auf Deck 9 oder die beiden Restaurants “Michelangelo” und “Raffaelo” mit Tischzeit und Bedienung. Restaurant und Tischzeit ist auf der Bordkarte zu finden. Die Bordkarte sollte man als Passagier immer dabei haben (bei Landgängen sowieso), denn sie gilt als Zahlungsmittel an Bord. Zuvor wird die Kreditkarte als Zahlungsbestätigung hinterlegt.

Es ist noch Zeit sich umzuziehen, also fällt die Wahl auf die elegante Variante Michelangelo! Sich bedienen lassen, das was man zu Hause nicht jeden Tag hat. Wohlfühlen, entspannen, urlauben! Große runde Tische, roter Teppich und weiße Tischdecken sorgen für das entsprechende Ambiente. Die Essensauswahl ist sehr vielfältig, da geht es über Rindercarpaccio mit geröstetem Kapern zu mediterranen Suppen bis hin zum gebratenen Fisch und Tiramisu. Natürlich oftmals italienisch angehaucht. Nichtsdestotrotz gibt es auf der Speisekarte auch Gerichte die landestypisch der Kreuzfahrtdestination angelehnt sind. Das ist Costa super gelungen. Europäischer Standard in Asien mit der Möglichkeit zu Probieren.

Der nächste Tag beschert einen Stopp an der Küste der größten Insel Thailands Ko Phuket besser bekannt nur unter dem Namen Phuket. Phuket liegt an der Andamanensee und hat noch weitere kleinere vorgelagerte Inselchen, die Provinzhauptstadt wird ebenfalls als Phuket (Phuket Town) bezeichnet. Der heutige Tourismus ist die Haupteinnahmequelle und hat somit Förderung und Anbau von Zinn, Kautschuk und Kokos in den Hintergrund gestellt.

Die Costa Fortuna liegt auf Reede, Tenderboote bringen die Passagiere an Land. Das Tendern geht nach Reihenfolge, es werden im Vorfeld Tickets vergeben, die dann diese Reihenfolge festlegen. Näheres hierzu, ist immer in den Bordnews zu finden, die allabendlich in der Kabine oder im “Briefkasten” bei der Kabine ausgegeben werden. Tenderboote können vom Schiff (Rettungsboote) oder vom jeweiligen Land gestellt werden.

In Patong ist man quasi direkt am Strand. Man kann hier verweilen, sich zu Fuß den Ort anschauen oder einen Ausflug von Costa Cruises buchen. Phuket hat neben den bekannten Sandstränden viel zu bieten. Von dieser Anlegestelle aus ist nach nicht langer Fahrtzeit, der Big Buddha Phuket zu erreichen. Die Statue ist eine markante Landmarke. Die 45m Hohe und 25 Breite Marmorstatue wurde erst im Jahr 2008 fertiggestellt. Von hier gibt es eine tolle und weite Aussicht über den Dschungel. Meistens sind an Tempeln und Höhlen wilde Äffchen, auch hier war es so. Dieses eine Exemplar verhielt sich aber bei den vielen staunenden Touristen ganz ruhig. Nahe des Ausganges, ist ein Mönch, der gegen einen kleinen Obolus Leute ein kleines Armband anlegt, dieses soll Glück bringen.

Interessante und schöne Tempelanlagen hat Phuket auch. Wat Chalong ist eine davon und besteht aus mehreren Tempeln. In den meisten Fällen von Tempelbesuchen müssen die Besucher die Schuhe ausziehen, daher ist es ratsam, wenn man noch mit sauberen Füssen wieder an Bord möchte, ein paar Socken extra dabei zu haben. Zu beachten ist auch, dass Frauen Hosen bis über die Knie und schulterbedeckte Oberteile tragen müssen. Aber es lohnt sich! Eine total andere Kultur, Gerüche von den Räucherstäbchen, Verzierungen. Jeder Tempel ist anders. Man muss sich natürlich nicht alle ansehen, aber ein paar verschiedene sollten es schon sein. Natürlich gibt es hier auch, Souvenirs zu kaufen. Und: da sind sie Insekten gegrillt – viele verschiedene Artgenossen. Mit Verpflegungsständen ist Phuket besonders gut ausgestattet. Überall an den Straßenrändern kann gegessen werden, die sogenannten Garküchen. Bisher habe ich nichts Nachteiliges gehört, ich bin eher vorsichtig und freue mich, die Costa Fortuna im Background zu haben. Es gibt mir eine gewisse Sicherheit “mein Schiff”, “meine Kabine” und “mein Essen” zu wissen. Vielleicht beim nächsten Mal?

Strand soll es auch noch sein, wer möchte schon in das Land der Strände und nicht einen Fuß in den Sand haben? Kata Beach und Karon Beach liegen auf dem Rückweg, hier gibt es auch die typischen thailändischen Boote am Strand. Ein Bild wie im Reiseprospekt! Das Meer ist herrlich und eine Abkühlung tut nach dem vielen Sightseeing gut.

Bevor Patong selbst erkundet wird, geht es auf die Costa Fortuna zurück. Umziehen, frisch machen und etwas Essen. Nachmittags gibt es am Pool (Bar Lido Oceana) Pommes Frites und Burger (als Chicken und Beef Variante). Wenig später zur Kaffeezeit sind kleine Baguettes und Kuchenvariationen im La Merenda auf Deck 9 erhältlich sowie frisch geschnittenes Obst wie Melone und Ananas. Da kann man einfach nicht nein sagen. Patong selbst lädt zum Shoppen ein, Elefantentaschen hier, Elefantentaschen dort. Man kommt irgendwie nicht drum herum. Es macht Spaß, durch eine Markthalle zu gehen und sich die ganzen Produkte die angepriesen werden anzusehen, natürlich findet das ein oder andere Teil auch persönlichen Absatz. Patong hat noch einen Markt, der ausschließlich mit den verschiedensten Speisen aufwartet. Der Sonnenuntergang färbt den Himmel zwischen den vielen Lampion über mir in ein mystisches orange während die Gerüche der Speisen den Gaumen verzaubern. Dennoch ungewohnt sind manche Speisevariationen zu begutachten. Auf dem Weg zum Schiff, kurz vor dem Strand, wird dann die bekannte Partymeile passiert. Ein echt großer Ort mit viel Trubel auf den Straßen. Autos mit Hightec Soundsystem als Taxi buchbar, viele Motorroller und jede Menge Kabel für die Elektrizität. Wer findet da noch durch?

Die Tender Boote fahren bis spät in die Nacht, da die Costa Fortuna hier zwei Tage bleibt. Wieder auf dem Schiff erfreut die Klimatisierung, denn die hohe Luftfeuchtigkeit ist im tropischen Thailand nicht zu unterschätzen. Es ist ungewohnt und trägt zur Anstrengung bei Ausflügen bei.

2. Tag Phuket / Ausflug James Bond Felsen / Costa Cruises

Wer in Thailand ist und in der Provinz Phuket der wird meist vor die Wahl der zwei bekanntesten Ausflüge gestellt. James Bond Felsen oder Koh Phi Phi Islands (bekannt aus dem Film The Beach mit Leonardo die Caprio). Letzteres fiel momentan aus der Wahl, da wegen Korallenschutzes Landgänge wohl nicht erlaubt sind.

Die Ausflüge bei Costa sind vorab buchbar, entweder schon von zu Hause aus oder spätestens auf dem Schiff. Es ist das Buchen von zu Hause aus zu empfehlen. Zum einem hat man mehr Zeit sich über das Ziel im Internet zu informieren und zum anderen ist mehr Sicherheit gegeben, einen Teilnehmerplatz zu erhalten.

Die Ausflugstickets bekommt man in die Kabine geliefert. In den täglichen Bordnews wird der Treffpunkt für die jeweiligen Ausflüge bekannt gegeben. Der Treffpunkt ist entweder im Theater Rex auf Deck 3 oder auf Deck 5 an drei verschiedenen Punkten. So gibt es nicht zu große Menschenansammlungen an einem Fleck. Die Gruppen werden zu verschiedenen Sprachen gebildet. Jeder Teilnehmer bekommt einen Aufkleber. So kann der Guide auch schnell die richtige Zugehörigkeit und den Tourbus erkennen.

Es wird zusammen ausgetendert und zum Bus gegangen. Die Guides zählen im Bus immer wieder vor Abfahrten die Teilnehmerzahl durch, damit auch niemand im Nirwana vergessen wird.

Die Busfahrt von Patong dauert bis zum Hafengelände nur knapp eine dreiviertel Stunde. Unterwegs gibt es, viele Bananenbäume und Küstenabschnitte der Andamanensee zu sehen. Phuket ist bekannt für viele Bananenbäume. Das Speedboot wartet mit seinen 600 PS schon im Hafen auf uns. Es gibt für jeden Reisegast eine Schwimmweste und Getränke an Bord.

Kurz nachdem das Boot den Hafen verlassen hat, wird mit Vollspeed auf die Gegend rund um die Phang Nga Bay zugesteuert. Felsen in verschiedenen Variationen kommen nach ca. einer halben Stunde Fahrtzeit in Sichtweite. Smaragdgrünes Wasser und Kalksteinfelsen mit etlichen Höhlen bieten gute Fotomotive bis das eigentliche Ziel erreicht ist.

Der James Bond Felsen, ja hier ist eine Menge los, viele Boote, viele Menschen. Jeder will ihn sehen. Ein Urlaubsmuss irgendwie. Es ist schon eine traumhafte Kulisse und das Wetter spielt mit, denn gerade auf der anderen Seite von Thailand im östlichen Koh Samui wird ein heftiger Tropensturm erwartet. Hier schieben sich zum Glück zunächst nur viele Wolken am Himmel durch. Ein schönes Ausflugsziel mitten im Wasser! Ein kleiner Strand, eine Höhle und natürlich Souvernirstände bieten noch etwas Abwechslung.

Die Weiterfahrt führt zu einem muslimischen Fischerdorf auf Stelzen. Interessant zu sehen, wie die Menschen leben, leben müssen! Da wird einem erst bewusst, wie gut wir es haben!

Der nächste Bootsstopp ist an einer Insel. Direkt am Sandstrand hält das Boot. Egal, wenn beim Aussteigen die Hose etwas nass wird. Schließlich sind wir hier an Traumstränden. Im Ausflug ist ein Mittagessen inklusive, dieses hier hat ein ganz besonderes Flair! Tische und Stühle stehen im Sand unweit der Brandung, also idyllischer geht es wohl kaum. Jeder findet etwas bei den Speisen, manches ist etwas schärfer gewürzt das andere milder.

Ein Getränk nach Wahl ist auch dabei. Das ist die Gelegenheit, einheimisches Bier zu probieren! Nach dem leckeren Mahl ist noch reichlich Zeit zum Entspannen in Liegestühlen oder für ein erfrischendes Bad im Meer. Als Tagesbegleitgepäck ist ein wasserdichter Beutel ein sogenannter DryBag zu empfehlen. Nicht nur weil dies ein Bootsausflug ist sondern auch für die späteren Stopps, da es in diesen tropischen Gefilden sehr schnell zu sturzartigem Regenfällen kommt. So ist die Ersatzbekleidung und die Foto- und Filmausrüstung trocken geschützt.

Nach Ankunft im Hafen steht der Bus schon parat der uns zum Ausgangspunkt in Patong bringt, hier ist noch etwas Zeit, wer noch Lust hat schlendert noch herum oder lässt sich mit den Tenderbooten zur Costa Fortuna übersetzen. Dort warten dann wieder klimatisierte Räume und bei guten Getränken und Essen findet der Tag seinen Ausklang.

Wer noch nicht ganz der Müdigkeit verfallen ist, geht ins Theater Rex, um eine Show zu genießen.

Fotos: by IDa

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